Buchweizen

 

Buchweizen ist kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs.
Es ist frei von Gluten und Lektin, was für viele Menschen problematisch ist,
weil es die Fähigheit hat, die Darmwände porös zu machen.
Toxine können so in den Blutkreislauf gelangen.
Die Folge können Entzündungen im Körper sein mit der Folge,
dass viele verschiedene Krankheiten ausgelöst werden.

Buchweizen enthält alle acht essentiellen Aminosäuren und viele wertvolle Inhaltsstoffe.
Der Eiweißanteil ist viel höher als der von Getreide und damit bietet er auch Vorteile für Diabetiker.

Buchweizenkeimlinge sind ein idealer Ersatz und haben auch besonders
in der Rohkostküche viele Vorteile in der Verarbeitung.

Es kann eingesetzt werden für Kuchenteige, Kräcker, Rohkostbroten,
Salaten, Müsli, Fitnessriegel, Schokolade,  und vieles mehr.

Ich verwende den Buchweizen grundsätzlich in gekeimten Zustand,
wie alle Nüsse und Samen.

Der Stärkeanteil wird weiter abgebaut und Mineralien und Vitamine werden
besser verfügbar für den Organismus.

  Die Keimlinge sind leicht knackig und haben einen mild nussigen Geschmack.
So verwende ich sie sehr gerne
für die Zubereitung für verschiedene
Frucht- und Schokoriegel als Ganzes.

Für Teig verarbeite ich die getrockneten Keimlinge
mit Hilfe der Getreidemühle zu Mehl.

Das geht natürlich auch im Hochleistungsmixer.
Doch ich mag es, Getreide mit der Mühle zu malen
und durch die Malsteine erfolgt das auch sehr schonend.

 

 

 

 

 

 

 

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