Zurück zur Sonnenkost

 

„Wir wollen aber nicht untergehen. Richten wir uns nach dem Grundsatz des großen chinesischen Philosophen Laotse: „In des Übels Übertreibung liegt des Übels Heilung!“ Ich bin davon überzeugt, daß die Menschheit in der Stunde höchster Not letzten Endes die Intelligenz aufbringen und das Heilmittel zur Rettung unserer schönen Erde finden wird. Und das bedeutet schlicht und einfach: zurück zur Sonnenkost! Das obige Zitat von Laotse kannst du übrigens auf alle Probleme unseres Lebens anwenden!“ S.95

Helmut Wandmaker
aus „Rohkost statt Feuerkost“
Goldmann Verlag
 

Anmerkung von mir:

Das könnte die ideale Nahrung für uns Menschen sein, wenn wir die idealen Bedingungen hätten, diese nicht überzüchtet und von Menschenhand und Menschenverstand manipuliert zu bekommen. Dazu wäre natürlich auch noch das passende Klima dazu notwendig (für mich jedenfalls),  wo ich diese genießen wollte.
Doch hier im kalten Winter mag ich nicht nur Früchte.
Außerdem denke ich, dass jemand, der vielleicht 50 Jahre von Würschtchen, Weißbrot, Kuchen, Alkohol und Käsebroten gelebt hat und würde von heute auf morgen zur Früchterohkost übergehen, dass der sich damit umbringen könnte. So stark käme der Stoffwechsel wahrscheinlich durcheinander und zum anderen wäre die Rückvergiftung auch enorm. Nicht zu vergessen, sein Unterbewusstsein mit allen über die Jahrzehnte gespeicherten Informationen, die im Grunde sein Leben, wozu auch die Ernährung gehört bestimmen.
Deshalb sollte man doch idealerweise, erst ein paar Tage fasten und dann anfangs es langsam angehen und insgesamt wenig essen und vor allem immer wieder in sich hineinspüren, um den wahren Bedürfnissen des Körper, des Geistes und der Seele immer näher zu kommen. Es geht darum, niemals aus seiner Ernährung ein Konzept zu machen, sondern im Einklang mit der Seele, mit den wahren Bedürfnissen diese zu gestalten.

 

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