Kranke Zellen wollen Kochkost

 

„Solange es im Körper kranken Zellen gibt, besteht ein starkes Verlangen nach gekochtem Essen. Sobald sich der Körper von seinen kranken Zellen befreit hat, erfüllt der Anblick gekochter Speisen den wahren Menschen mit Abscheu statt mit Appetit. Je stärker das „Hungergefühl“ ist, desto tiefer sitzt die Krankheit und desto ernster ist sie. Kurz gesagt, das Verlangen, Gekochtes zu essen, ist das Verlangen, krank zu bleiben, und das Fortbestehen dieses Verlangens deutet an, daß auch die Krankheit fortdauert. Um Krankheiten zu besiegen und zu beseitigen, muß man also den falschen Menschen aushungern.
Krebspatienten sollte man sofort auf eine äußerst knappe Rohkostdiät mit etwa ein Pfund Äpfel oder Weintrauben am Tag setzen. Diese Menge genügt, um den wahren Menschen am Leben zu erhalten, während die Krebszellen, die sich davon nicht ernähren können, allmählich absterben. Ein Mensch, der dem Tod geweiht ist, hat kein Interesse mehr, wegen ein paar Gaumenfreuden sein Ende zu beschleunigen.“ S.89

Arshavir ter Hovannessian
(ATERHOV)
aus
„Unsere natürliche Nahrung – Rohkost)
Herausgeber: Forschungsinstitut für Getreideverarbeitung
der Humboldt-Universität Berlin

 

Anmerkung von mir:

Doch letztendlich kann nur der Mensch gesund werden, der es wirklich will. Was nützt ein gesunder Körper, wenn immer wieder etwas gelebt wird,

was die Seele vielleicht längst nicht mehr will. Dann unterstützt sie eher die Krankheit und lässt den Menschen sterben, damit sie sich zurückziehen kann.

Gesundheit ist immer eine ganzheitliche Angelegenheit, eine Angelegenheit von Körper, Geist und Seele.

 

 


 

 

 

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