Weizengrassaft

 

„Weizengrassaft
Medizin für ein neues Zeitalter
….Von über 4700 bekannten Grasarten, angefangen von meterhohen, tropischen Gräsern bis zum kargen Tundragras, ist nicht eine Grasart giftig. Weizengras speichert mittels Photosynthese reine Sonnenenergie in Form von Chlorophyll. In der Tat ist dieser grüne Pflanzensaft dem menschlichen Blute sehr ähnlich und weist schon dadurch auf seine wichtigste Wirkungsweise hin, nämlich Grundstoff für Blutbildung und Blutgesundheit zu sein. Genossen wird nur der Saft, die Faserstoffe sind unverdaulich……In der Chlorophyll-Therapie werden Weizengrassaftmengen in Portionen bis zu 150 g verwendet, die mit einer speziellen mechanischen Saftpresse gewonnen werden. Da die Reinigungswirkung des Chlorophyllsaftes enorm stark ist, beginnt der Einstieg mit 1-2 Teelöffel pro Einnahme. Mehr würde zu starken Entgiftungsreaktionen und damit zu Übelkeit führen.“ S.30


Reiner Schmid

„zuhause selber keimen“

Verlag Ernährung & Gesundheit

 

Anmerkung von mir:

Als Wiederentdeckerin des Weizengrasaftes gilt Dr. Ann Wigmore, eine Ärztin und eine führende  Ernährungsberaterin in Amerika. Im Alter von 52 Jahren bekam sie Krebs.
Mit einer Ernnährung von Rohkost mit hohem Grünanteil und frisch gepressten Weizengrassaft wurde sie gesund und gründete daraufhin Gesundheitsinsititute. Das von ihr gegründete Hippokrates Health Institut setzt als Heilnahrung noch heute den sich bewährten frisch gepressten Weizengrassaft ein.
Als Wiederentdeckerin der gesundheitlichen Wirkungen des Weizengrases gilt sie deshalb, weil es schon Unzählige vor ihr nutzten, wie z.B. ihre Großmutter und auch die Agypter und Mesopotanier vor über 5000 Jahren.

Dr. Ann Wigmore ist 1992 im Alter von 84 Jahren bei einem Brand ums Leben gekommen.

 


Es zusätzlich  sehr schön, wenn man gerade im Winter

zu Hause so eine kleine lebendige Grasoase hat.

 

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