Demineralisierung durch Übersäuerung

 

„So belastend die Übersäuerung des Körpers auch ist, die Folge davon, die Demineralisierung ist auf Dauer noch schlimmer. Sie macht sich im ganzen Körper bemerkbar, sämtliche Organe werden in ihrer Funktion beeinträchtigt, und auch die endokrinen Drüsen können ihre Aufgabe nur noch unzureichend erfüllen. Der Blutdruck fällt aus der Norm, die Zähne werden anfällig für Karies, die Haare fallen zunehmend aus, und die Knochen und Gelenke werden entscheidend geschwächt. Es kommt zu akuten und letztlich chronischen Gelenkentzündungen und der gefürchteten Osteoporose, also der Knochenentkalkung, so dass Knochenbrüche schon bei geringer Belastung immer häufiger werden.
Die Entsäuerung des Körpers ist daher nur der erste Schritt zur Gesundheit. Der zweite Schritt ist die notwendige Remineralisierung, die Wiederauffüllung der Mineralstoffdepots des Körpers.“ S.51



Kurt Tepperwein
aus „Jungbrunnen Entsäuerung“
Goldmann ARKANA- Verlag
13. Auflage


Anmerkung von mir:

Mineralien im organischen Verbund, so wie sie unser Organismus am optimalsten verwerten kann, sind zu finden in grünen Blättern, Gemüse, Sprossen, frischen und reifem Obst,  Algen, Nüssen und Samen in möglichst angekeimten Zustand.
Durch Kochen, Braten und Backen fallen die Mineralien aus dem organischen Verbund.

Doch es gilt dabei nicht nur darauf zu achten, dass genügend Mineralien aufgenommen werden, sondern gleichzeitig die extremen Mineralienräuber zu meiden, wie raffinierten Zucker, weißes Mehl, Kaffee, Zigartten, Alkohol....


Eine Ernährung, die den Organismus gesund erhält und vor allem auch harmonisch sein lässt und es nicht durch permanente Übersäuerung zu Nervenüberreizungen und Nervenstörungen, die zur Folge unnatürliches Verhalten, Aggressivität und Entartungen in allen Bereichen zur Folge hat, ist not-wenig für den Frieden in sich selbst, in der Familie, in der Gesellschaft, in der Welt.

 

 

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